Bio-Gemüse
Regionales Bio-Gemüse aus Brandenburg
Zielstellung
Ziel des Projektes ist der Auf- und Ausbau einer schlagkräftigen, nachhaltig rentablen und skalierbaren Bio-Gemüseproduktion in Brandenburg. Hierbei gilt es, Einstiegsbarrieren zum Bio-Gemüsebau zu überwinden und die Produktions-, Verarbeitungs-und Logistikprozesse zwischen den Betrieben und den nachgelagerten Wertschöpfungsstufen zu koordinieren. Zur Schaffung von Markttransparenz und für die Stärkung der fachlichen Kompetenzen im Bio-Gemüseanbau werden neue Austausch- und Beratungsformate entwickelt.
Ergebnisse
Neben der Gründung einer tragfähigen Unternehmung für Gemüseverarbeitung und -vermarktung mit innovativem Gesellschaftermodell entstand zusätzlich eine Vermarktungskooperation für Bio-Kartoffeln zur Belieferung des regionalen LEH. Durch eine Vielzahl von eigenen Veranstaltungen sowie durch das Engagement bei externen Veranstaltungen wurde Markttransparenz aufgebaut. Einen besonderen Stellenwert hatte außerdem der Wissensaufbau vor allem bei den Erzeugerbetrieben. Es ist ein Netzwerk entstanden, in dem die Betriebe sich auch außerhalb der Beratungs- und Austauschformate fachlich austauschen und voneinander lernen.
Der Weg zur Zielerreichung verlief an einigen Stellen anders als im ursprünglichen Antrag geplant. So wurde beispielsweise auf die Einführung einer Software zur Koordinierung der Wertschöpfungskette verzichtet. Es zeigte sich, dass beim Aufbau von Wertschöpfungsketten und der Auslotung von Kooperationsbeziehungen vor allem die soziale Interaktion im Vordergrund steht – eine digitale Lösung wäre hier nicht zielführend gewesen. Der Fokus auf Großverbraucher / Schulcaterer wurde bereits zu Beginn des Projekts erweitert, da ohne die Vermarktung im Frischemarkt ein ökonomisch tragfähiges Geschäftsmodell nicht funktioniert hätte.
Regionales Bio-Gemüse aus Brandenburg
Zielstellung
Ziel des Projektes ist der Auf- und Ausbau einer schlagkräftigen, nachhaltig rentablen und skalierbaren Bio-Gemüseproduktion in Brandenburg. Hierbei gilt es, Einstiegsbarrieren zum Bio-Gemüsebau zu überwinden und die Produktions-, Verarbeitungs-und Logistikprozesse zwischen den Betrieben und den nachgelagerten Wertschöpfungsstufen zu koordinieren. Zur Schaffung von Markttransparenz und für die Stärkung der fachlichen Kompetenzen im Bio-Gemüseanbau werden neue Austausch- und Beratungsformate entwickelt.
Ergebnisse
Neben der Gründung einer tragfähigen Unternehmung für Gemüseverarbeitung und -vermarktung mit innovativem Gesellschaftermodell entstand zusätzlich eine Vermarktungskooperation für Bio-Kartoffeln zur Belieferung des regionalen LEH. Durch eine Vielzahl von eigenen Veranstaltungen sowie durch das Engagement bei externen Veranstaltungen wurde Markttransparenz aufgebaut. Einen besonderen Stellenwert hatte außerdem der Wissensaufbau vor allem bei den Erzeugerbetrieben. Es ist ein Netzwerk entstanden, in dem die Betriebe sich auch außerhalb der Beratungs- und Austauschformate fachlich austauschen und voneinander lernen.
Der Weg zur Zielerreichung verlief an einigen Stellen anders als im ursprünglichen Antrag geplant. So wurde beispielsweise auf die Einführung einer Software zur Koordinierung der Wertschöpfungskette verzichtet. Es zeigte sich, dass beim Aufbau von Wertschöpfungsketten und der Auslotung von Kooperationsbeziehungen vor allem die soziale Interaktion im Vordergrund steht – eine digitale Lösung wäre hier nicht zielführend gewesen. Der Fokus auf Großverbraucher / Schulcaterer wurde bereits zu Beginn des Projekts erweitert, da ohne die Vermarktung im Frischemarkt ein ökonomisch tragfähiges Geschäftsmodell nicht funktioniert hätte.