Mob Grazing im Ackerfutterbau > neu

Frontbild Mob Grazing
© Klimapraxis Klimapraxis Eberswalde
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Mob Grazing im Ackerfutterbau - Betriebswirtschaftliche und ökologische Bewertung eines neuen Beweidungsverfahrens

Klimawandel, häufigere Dürren und abnehmende Bodenfruchtbarkeit werden zum Problem für die Landwirtschaft in Brandenburg. Könnte Mob Grazing für das Weidemanagement in trockenheitsgefährdeten Regionen eine Alternative zur üblichen Umtriebsweide bieten? Die praxisbezogene Begleitforschung geht der Frage nach, ob Viehhaltung auf Ackerflächen eine Lösung für trockenheitsgefährdete Gebiete sein kann, indem durch mehrjährigen Feldfutterbau die Fruchtbarkeit und Resilienz von Ackerböden nachhaltig erhöht wird. Auch wird untersucht, ob bei der intensiven Beweidung eine Überweidung vermieden werden kann und sich stattdessen durch den „Trampeleffekt“ Mulchschichten bilden, wodurch Humus aufgebaut werden kann. Zudem werden betriebswirtschaftliche Folgen beforscht.

Mob Grazing im Ackerfutterbau - Betriebswirtschaftliche und ökologische Bewertung eines neuen Beweidungsverfahrens

Klimawandel, häufigere Dürren und abnehmende Bodenfruchtbarkeit werden zum Problem für die Landwirtschaft in Brandenburg. Könnte Mob Grazing für das Weidemanagement in trockenheitsgefährdeten Regionen eine Alternative zur üblichen Umtriebsweide bieten? Die praxisbezogene Begleitforschung geht der Frage nach, ob Viehhaltung auf Ackerflächen eine Lösung für trockenheitsgefährdete Gebiete sein kann, indem durch mehrjährigen Feldfutterbau die Fruchtbarkeit und Resilienz von Ackerböden nachhaltig erhöht wird. Auch wird untersucht, ob bei der intensiven Beweidung eine Überweidung vermieden werden kann und sich stattdessen durch den „Trampeleffekt“ Mulchschichten bilden, wodurch Humus aufgebaut werden kann. Zudem werden betriebswirtschaftliche Folgen beforscht.