24. November 2020

3. Brandenburger Koordinator*innentreffen

Am 24.11.2020 fand das 3. Brandenburger EIP-Koordinator*innentreffen statt. Diesmal trafen sich die Teilnehmenden online. Janine Berberich vom Innovationsdienstleister (IDL) begrüßte die Teilnehmer*innen zu Beginn der dreistündigen Veranstaltung. Nach einer kurzen Einführung in den Tag gab Maria Petschelt vom Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz (MLUK) anschließend einen Überblick über den aktuellen Stand der Umsetzung von EIP in Brandenburg. Dabei ging sie unter anderem auf die Aktivitäten der Operationellen Gruppen (OG) zur Verbreitung der Projektergebnisse ein. Seit dem letzten Koordinator*innentreffen im November 2019 wurden 75 neue Publikationen und 115 neue Präsentationen angefertigt und veröffentlicht. Außerdem ging Frau Petschelt auf den aktuellen Stand des fünften Brandenburger EIP-Aufrufs ein und kündigte an, dass es ggf. im nächsten Jahr einen weiteren Aufruf geben könnte.

Tipps für die digitale Zusammenarbeit

Über „Neue Formen der Zusammenarbeit“ referierte im Anschluss Herr Manuel Großmann. Als Service Design Consultant beschäftigt er sich seit 2009 mit dem Thema Digitalisierung und gab den Teilnehmer*innen Tipps und Tricks zur digitalen Zusammenarbeit mit auf den Weg. Dabei ging es sowohl um Kommunikationstools wie Messenger oder Videokonferenzen als auch um Programme, die ein gemeinsames, verteiltes Arbeiten in Echtzeit ermöglichen. Um das Gehörte direkt in die Praxis umzusetzen wurden die Teilnehmenden direkt im Anschluss spielerisch in die Möglichkeiten eines digitalen Whiteboards eingeführt.

Gruppenarbeit zum Thema Projektzusammenhalt in der Pandemie

Die Teilnehmer*innen bearbeiteten in vier virtuellen Kleingruppen das Thema „Zusammenarbeit unter den Herausforderungen der aktuellen Zeit“. Dabei wurde ebenfalls auf dem digitalen Whiteboard zusammengetragen, welche Herausforderungen es bei der Arbeit unter Kontaktbeschränkungen gibt und welche Möglichkeiten es gibt, den Zusammenhalt im Team auch in der aktuellen Zeit aufrecht zu erhalten. Des Weiteren wurden Möglichkeiten der digitalen Zusammenarbeit gesammelt. Die Ergebnisse der Kleingruppen wurden anschließend allen Teilnehmer*innen vorgestellt. Dabei zeigte sich, dass es bei diesem Thema viele Gemeinsamkeiten bei den OG gibt.

EIP und LEADER - "eigentlich ein Traumpaar"

Zum Abschluss zeigte Andreas Schmidt vom IDL, wie eine Verschränkung von EIP- und LEADER-Projekten gelingen kann. Dabei stellte er beide Förderprogramme zunächst gegenüber und ging auf die Gemeinsamkeiten und Unterschiede ein. Anschließend verdeutlichte er anhand von zwei Beispielen, wie aus einem LEADER-Projekt ein EIP-Projekt hervorgehen kann und umgekehrt. Es wurde deutlich, dass sich LEADER und EIP gut ergänzen können und eine Zusammenarbeit erstrebenswert ist.

Das Fazit zur Veranstaltung fiel bei allen Beteiligten sehr positiv aus und man verabredete sich zum Schluss bereits zum EIP-Erfahrungsaustausch Anfang des kommenden Jahres - ob vor Ort oder wieder per Videokonferenz, das blieb noch offen.

Am 24.11.2020 fand das 3. Brandenburger EIP-Koordinator*innentreffen statt. Diesmal trafen sich die Teilnehmenden online. Janine Berberich vom Innovationsdienstleister (IDL) begrüßte die Teilnehmer*innen zu Beginn der dreistündigen Veranstaltung. Nach einer kurzen Einführung in den Tag gab Maria Petschelt vom Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz (MLUK) anschließend einen Überblick über den aktuellen Stand der Umsetzung von EIP in Brandenburg. Dabei ging sie unter anderem auf die Aktivitäten der Operationellen Gruppen (OG) zur Verbreitung der Projektergebnisse ein. Seit dem letzten Koordinator*innentreffen im November 2019 wurden 75 neue Publikationen und 115 neue Präsentationen angefertigt und veröffentlicht. Außerdem ging Frau Petschelt auf den aktuellen Stand des fünften Brandenburger EIP-Aufrufs ein und kündigte an, dass es ggf. im nächsten Jahr einen weiteren Aufruf geben könnte.

Tipps für die digitale Zusammenarbeit

Über „Neue Formen der Zusammenarbeit“ referierte im Anschluss Herr Manuel Großmann. Als Service Design Consultant beschäftigt er sich seit 2009 mit dem Thema Digitalisierung und gab den Teilnehmer*innen Tipps und Tricks zur digitalen Zusammenarbeit mit auf den Weg. Dabei ging es sowohl um Kommunikationstools wie Messenger oder Videokonferenzen als auch um Programme, die ein gemeinsames, verteiltes Arbeiten in Echtzeit ermöglichen. Um das Gehörte direkt in die Praxis umzusetzen wurden die Teilnehmenden direkt im Anschluss spielerisch in die Möglichkeiten eines digitalen Whiteboards eingeführt.

Gruppenarbeit zum Thema Projektzusammenhalt in der Pandemie

Die Teilnehmer*innen bearbeiteten in vier virtuellen Kleingruppen das Thema „Zusammenarbeit unter den Herausforderungen der aktuellen Zeit“. Dabei wurde ebenfalls auf dem digitalen Whiteboard zusammengetragen, welche Herausforderungen es bei der Arbeit unter Kontaktbeschränkungen gibt und welche Möglichkeiten es gibt, den Zusammenhalt im Team auch in der aktuellen Zeit aufrecht zu erhalten. Des Weiteren wurden Möglichkeiten der digitalen Zusammenarbeit gesammelt. Die Ergebnisse der Kleingruppen wurden anschließend allen Teilnehmer*innen vorgestellt. Dabei zeigte sich, dass es bei diesem Thema viele Gemeinsamkeiten bei den OG gibt.

EIP und LEADER - "eigentlich ein Traumpaar"

Zum Abschluss zeigte Andreas Schmidt vom IDL, wie eine Verschränkung von EIP- und LEADER-Projekten gelingen kann. Dabei stellte er beide Förderprogramme zunächst gegenüber und ging auf die Gemeinsamkeiten und Unterschiede ein. Anschließend verdeutlichte er anhand von zwei Beispielen, wie aus einem LEADER-Projekt ein EIP-Projekt hervorgehen kann und umgekehrt. Es wurde deutlich, dass sich LEADER und EIP gut ergänzen können und eine Zusammenarbeit erstrebenswert ist.

Das Fazit zur Veranstaltung fiel bei allen Beteiligten sehr positiv aus und man verabredete sich zum Schluss bereits zum EIP-Erfahrungsaustausch Anfang des kommenden Jahres - ob vor Ort oder wieder per Videokonferenz, das blieb noch offen.