6. Erfahrungsaustausch der EIP-Projekte in Brandenburg

40 Teilnehmer*innen, Vertreter*innen aus 14 EIP-Projekten trafen sich am 22.06.2022 in der Heimvolkshochschule am Seddiner See zum 6. Erfahrungsaustausch der Operationellen Gruppen im Rahmen der Umsetzung von EIP-Agri, moderiert von Prof. Christian Ulrichs von der Humboldt-Universität zu Berlin.

Das MLUK, vertreten durch Frau Petschelt nahm das Treffen zum Anlass, den Zuwendungsbescheid für das Projekt „Teilflächendifferenziert-optimiertes Nährstoffmanagement im Ackerbau (TONIA)“ an Herrn Prof. Kramer von der HNE Eberswalde zu übergeben. Im neuen EIP-Projekt sollen unter Federführung der HNE Eberswalde in drei Landwirtschaftsbetrieben beispielhaft eine Managementstruktur für eine optimale Nährstoffversorgung des Bodens erarbeitet werden.

Die GeoBox-Infrastruktur

Die Vorstellung der GeoBox durch Herrn Krüger vom MLUK und Herrn Benedix, Geschäftsführer der agro Saarmund stieß auf großes Interesse bei den Teilnehmenden. Herr Benedix testete die GeoBox auf Praxistauglichkeit und sieht in der Anwendung der GeoBox Vorteile für den Landwirt, schnell und unkompliziert Daten zur Fläche, zum Boden zu Wasserverhältnissen etc. abzufragen und zu nutzen. Insbesondere die Entwicklung des Feldatlas könnte für viele Landwirte von Nutzen sein und dabei helfen, Arbeitsprozesse optimieren.

Transfer der Ergebnisse in die Praxis

Öffentlichkeitsarbeit und die Verbreitung der Projektergebnisse in die Praxis sind wichtige Aufgaben für die Mitglieder der EIP-Projekte. Herr Ralf Stephan, Chefredakteur der Bauernzeitung gab Hinweise, wie Artikel für die Praxis verständlich und interessant verfasst werden können. Die DVS - online zugeschaltet war Frau Dr. Leonie Göbel - bietet EIP-Projekten Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit an. Das können Filmbeiträge oder auch Textbeiträge für die Veröffentlichung in diversen Fachzeitschriften sein.

Ausblick

EIP Agri wird nach Aussage des MLUK auch in der neuen Förderperiode 2023 – 2027 fortgeführt und mit ca. 25 Mio. € ausgestattet. EIP soll weiterhin einen Beitrag zur Entwicklung des ländlichen Raums und zur Verbesserung der Produktivität und Nachhaltigkeit der Landwirtschaft leisten.

Die folgenden Vorträge des 6. Erfahrungsaustausch können bei Interesse beim Innovationsdienstleister angefordert werden:

  • Anwendung der GeoBox in der Praxis, Ulrich Benedix, Geschäftsführer agro Saarmund
  • Informationen in die Praxis tragen: Schreiben für die Bauernzeitung, Ralf Stephan, Chefredakteur Bauernzeitung

6. Erfahrungsaustausch der EIP-Projekte in Brandenburg

40 Teilnehmer*innen, Vertreter*innen aus 14 EIP-Projekten trafen sich am 22.06.2022 in der Heimvolkshochschule am Seddiner See zum 6. Erfahrungsaustausch der Operationellen Gruppen im Rahmen der Umsetzung von EIP-Agri, moderiert von Prof. Christian Ulrichs von der Humboldt-Universität zu Berlin.

Das MLUK, vertreten durch Frau Petschelt nahm das Treffen zum Anlass, den Zuwendungsbescheid für das Projekt „Teilflächendifferenziert-optimiertes Nährstoffmanagement im Ackerbau (TONIA)“ an Herrn Prof. Kramer von der HNE Eberswalde zu übergeben. Im neuen EIP-Projekt sollen unter Federführung der HNE Eberswalde in drei Landwirtschaftsbetrieben beispielhaft eine Managementstruktur für eine optimale Nährstoffversorgung des Bodens erarbeitet werden.

Die GeoBox-Infrastruktur

Die Vorstellung der GeoBox durch Herrn Krüger vom MLUK und Herrn Benedix, Geschäftsführer der agro Saarmund stieß auf großes Interesse bei den Teilnehmenden. Herr Benedix testete die GeoBox auf Praxistauglichkeit und sieht in der Anwendung der GeoBox Vorteile für den Landwirt, schnell und unkompliziert Daten zur Fläche, zum Boden zu Wasserverhältnissen etc. abzufragen und zu nutzen. Insbesondere die Entwicklung des Feldatlas könnte für viele Landwirte von Nutzen sein und dabei helfen, Arbeitsprozesse optimieren.

Transfer der Ergebnisse in die Praxis

Öffentlichkeitsarbeit und die Verbreitung der Projektergebnisse in die Praxis sind wichtige Aufgaben für die Mitglieder der EIP-Projekte. Herr Ralf Stephan, Chefredakteur der Bauernzeitung gab Hinweise, wie Artikel für die Praxis verständlich und interessant verfasst werden können. Die DVS - online zugeschaltet war Frau Dr. Leonie Göbel - bietet EIP-Projekten Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit an. Das können Filmbeiträge oder auch Textbeiträge für die Veröffentlichung in diversen Fachzeitschriften sein.

Ausblick

EIP Agri wird nach Aussage des MLUK auch in der neuen Förderperiode 2023 – 2027 fortgeführt und mit ca. 25 Mio. € ausgestattet. EIP soll weiterhin einen Beitrag zur Entwicklung des ländlichen Raums und zur Verbesserung der Produktivität und Nachhaltigkeit der Landwirtschaft leisten.

Die folgenden Vorträge des 6. Erfahrungsaustausch können bei Interesse beim Innovationsdienstleister angefordert werden:

  • Anwendung der GeoBox in der Praxis, Ulrich Benedix, Geschäftsführer agro Saarmund
  • Informationen in die Praxis tragen: Schreiben für die Bauernzeitung, Ralf Stephan, Chefredakteur Bauernzeitung