5. Brandenburger EIP-Koordinator*innentreffen

Am 14.12.2022 fand das fünfte Brandenburger EIP-Koordinator*innentreffen statt. Die Teilnehmer*innen trafen sich zu einem gut dreistündigen online-Austausch. Kernthemen waren in diesem Jahr das Gelingen einer guten Zusammenarbeit und der Projektabschluss.

 Gesunde Partnerschaften

Nach einer kurzen Vorstellungsrunde, bei der auch die Koordinatoren der beiden neuen EIP-Projekte „HEILU“ und „TONIA“ begrüßt wurden, stellte Frau Dr. Susanne von Münchhausen von der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNE) die Ergebnisse aus dem EU-Projekt „LIAISON“ vor. Dabei gab sie den Teilnehmer*innen Tipps, wie gesunde Partnerschaften funktionieren können. Außerdem erhielten die Koordinator*innen einen Einblick in das kürzlich gestartete EU-Projekt „EU FarmBook“, welches zum Ziel hat, sämtliche Forschungsprojekte aus dem europäischen Agrarbereich in einer Datenbank zu bündeln und damit den Wissenstransfer und die Vernetzung der Akteure zu fördern. Anschließend hatten die Teilnehmer*innen in drei Kleingruppen die Gelegenheit, sich zum Gelingen einer guten Zusammenarbeit innerhalb einer Operationellen Gruppe (OG) auszutauschen.

 Abschluss eines Projektes - was ist zu beachten?

Nach der Mittagspause gab Frau Maria Petschelt vom Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz des Landes Brandenburg (MLUK) Hinweise, was es beim Abschluss eines EIP-Projekts zu beachten gibt. Auch zu diesem Thema hatten die Teilnehmer*innen anschließend wieder die Gelegenheit, sich in Kleingruppen auszutauschen. Zum Abschluss der Veranstaltung stellte Frau Petschelt den aktuellen Stand der Planungen für die neue Förderperiode vor. In einer anregenden Diskussion wurden danach die Vor- und Nachteile der geplanten Änderungen, wie z. B. Standardeinheitskosten für Personal erörtert.

5. Brandenburger EIP-Koordinator*innentreffen

Am 14.12.2022 fand das fünfte Brandenburger EIP-Koordinator*innentreffen statt. Die Teilnehmer*innen trafen sich zu einem gut dreistündigen online-Austausch. Kernthemen waren in diesem Jahr das Gelingen einer guten Zusammenarbeit und der Projektabschluss.

 Gesunde Partnerschaften

Nach einer kurzen Vorstellungsrunde, bei der auch die Koordinatoren der beiden neuen EIP-Projekte „HEILU“ und „TONIA“ begrüßt wurden, stellte Frau Dr. Susanne von Münchhausen von der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNE) die Ergebnisse aus dem EU-Projekt „LIAISON“ vor. Dabei gab sie den Teilnehmer*innen Tipps, wie gesunde Partnerschaften funktionieren können. Außerdem erhielten die Koordinator*innen einen Einblick in das kürzlich gestartete EU-Projekt „EU FarmBook“, welches zum Ziel hat, sämtliche Forschungsprojekte aus dem europäischen Agrarbereich in einer Datenbank zu bündeln und damit den Wissenstransfer und die Vernetzung der Akteure zu fördern. Anschließend hatten die Teilnehmer*innen in drei Kleingruppen die Gelegenheit, sich zum Gelingen einer guten Zusammenarbeit innerhalb einer Operationellen Gruppe (OG) auszutauschen.

 Abschluss eines Projektes - was ist zu beachten?

Nach der Mittagspause gab Frau Maria Petschelt vom Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz des Landes Brandenburg (MLUK) Hinweise, was es beim Abschluss eines EIP-Projekts zu beachten gibt. Auch zu diesem Thema hatten die Teilnehmer*innen anschließend wieder die Gelegenheit, sich in Kleingruppen auszutauschen. Zum Abschluss der Veranstaltung stellte Frau Petschelt den aktuellen Stand der Planungen für die neue Förderperiode vor. In einer anregenden Diskussion wurden danach die Vor- und Nachteile der geplanten Änderungen, wie z. B. Standardeinheitskosten für Personal erörtert.