Informationsveranstaltung EIP-AGRI
Die Informationsveranstaltung des neuen Innovationsdienstleisters (IDL) agrathaer GmbH zum 1. Aufruf für die Einreichung von Projektunterlagen im Rahmen des Projektauswahlverfahrens der Europäischen Innovationspartnerschaft für Produktivität und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft (EIP-AGRI) fand am 13. Februar 2024 in Müncheberg statt. Insgesamt waren mehr als 30 Teilnehmer und Teilnehmerinnen gekommen, von denen eine Mehrheit bisher noch keine Projekterfahrung hat, wie eine Kurzumfrage im Rahmen der Veranstaltung ergeben hat. Die Veranstaltung begann mit einer Kurzvorstellung des IDL durch die Geschäftsführerin der agrathaer GmbH, Frau Anita Beblek.
Vorstellung der EIP-Richtlinie
Schnell ging es zum Hauptziel der Informationsveranstaltung, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern das entsprechende Rüstzeug für die Einreichung von Projektunterlagen zu vermitteln. Dazu gab Frau Maria Petschelt vom Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz des Landes Brandenburg (MLUK) im Rahmen ihres Vortrages einen detaillierten Überblick über die neue EIP-Richtlinie und den Ablauf des Verfahrens über die Einreichung der Projektunterlagen beim IDL zur Auswahl der Projekte durch den EIP-Fachbeirat bis zur Antragseinreichung bei der ILB und der Bewilligung durch die ILB.
Workshops zur Vertiefung
Vertieft wurde die Wissensvermittlung in zwei parallelen Workshops. In einem Workshop konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer finanz-administrative Fragen an die Experten Danny Reckardt und Julia Sümnick von der Investitionsbank Brandenburg (ILB) und Sven Möller vom IDL adressieren, während im parallel stattfinden Workshop Fragen zur inhaltlichen Ausgestaltung des Arbeitsplans von Björn Hallmann, MLUK und Anita Beblek, IDL beantwortet wurden. In beiden Workshops gab es einen intensiven Austausch zwischen allen Beteiligten. Die wesentlichen Inhalte wurde im Anschluss kurz von Sven Möller und Anita Beblek für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zusammengefasst.
Beim anschließenden Mittagsimbiss nutzen alle noch die Gelegenheit zum tiefergehenden Austausch und zur Vernetzung. So manche neue Projektideen nahmen dabei konkrete Gestalt an.
Die Informationsveranstaltung des neuen Innovationsdienstleisters (IDL) agrathaer GmbH zum 1. Aufruf für die Einreichung von Projektunterlagen im Rahmen des Projektauswahlverfahrens der Europäischen Innovationspartnerschaft für Produktivität und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft (EIP-AGRI) fand am 13. Februar 2024 in Müncheberg statt. Insgesamt waren mehr als 30 Teilnehmer und Teilnehmerinnen gekommen, von denen eine Mehrheit bisher noch keine Projekterfahrung hat, wie eine Kurzumfrage im Rahmen der Veranstaltung ergeben hat. Die Veranstaltung begann mit einer Kurzvorstellung des IDL durch die Geschäftsführerin der agrathaer GmbH, Frau Anita Beblek.
Vorstellung der EIP-Richtlinie
Schnell ging es zum Hauptziel der Informationsveranstaltung, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern das entsprechende Rüstzeug für die Einreichung von Projektunterlagen zu vermitteln. Dazu gab Frau Maria Petschelt vom Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz des Landes Brandenburg (MLUK) im Rahmen ihres Vortrages einen detaillierten Überblick über die neue EIP-Richtlinie und den Ablauf des Verfahrens über die Einreichung der Projektunterlagen beim IDL zur Auswahl der Projekte durch den EIP-Fachbeirat bis zur Antragseinreichung bei der ILB und der Bewilligung durch die ILB.
Workshops zur Vertiefung
Vertieft wurde die Wissensvermittlung in zwei parallelen Workshops. In einem Workshop konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer finanz-administrative Fragen an die Experten Danny Reckardt und Julia Sümnick von der Investitionsbank Brandenburg (ILB) und Sven Möller vom IDL adressieren, während im parallel stattfinden Workshop Fragen zur inhaltlichen Ausgestaltung des Arbeitsplans von Björn Hallmann, MLUK und Anita Beblek, IDL beantwortet wurden. In beiden Workshops gab es einen intensiven Austausch zwischen allen Beteiligten. Die wesentlichen Inhalte wurde im Anschluss kurz von Sven Möller und Anita Beblek für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zusammengefasst.
Beim anschließenden Mittagsimbiss nutzen alle noch die Gelegenheit zum tiefergehenden Austausch und zur Vernetzung. So manche neue Projektideen nahmen dabei konkrete Gestalt an.