Feldtag zu Luzerne-Projekt HEILU - Auswirkungen des Anbaus und der Konservierung auf die Inhaltsstoffe von Luzerne

© Innovationsdienstleister
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Am 5. September fand in Wallmow bei dem Betreib Wendt der Feldtag es EIP Projekts HEILU statt.

Ziel des Projekts HEILU ist es, durch eine neue Gestaltung der Anbauverfahren, der Erntestrategie und der Konservierung ein Leistungsfutter aus Luzerne oder Leguminosen-Gras-Gemenge unter Praxisbedingungen herzustellen.

Vom Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung wurden erste Forschungsergebnisse zum richtigen Schnittzeitpunkt für einen hohen Energie- und Proteingehalts der Luzerne vorstellt. Im Rahmen des Projekts wird unter anderem untersucht, wie die richtige Erntestrategie bei unregelmäßigen Niederschlägen erfolgen muss. Dabei werden Parzellenversuche in Müncheberg mit den Luzernesorten Fleedwood und Artemis durchgeführt. Besonderes Augenmerk liegt auf der Wahl der Schnitthöhe und des idealen Zeitpunkts für den Schnitt, da diese Faktoren entscheidend für den Futterwert sind.

Der Höhepunkt des Tages war die Präsentation des Doppelmessermähwerks und der damit verbundenen Vorzüge. Dieses Mähwerk zeichnet sich insbesondere durch eine verbesserte Ablage des Schnittguts aus, um Bröckelverluste zu vermeiden. Während des Feldgangs hatten die Teilnehmer die Gelegenheit, das Doppelmessermähwerk in Aktion zu erleben und die Luzernebestände zu inspizieren.

Am 5. September fand in Wallmow bei dem Betreib Wendt der Feldtag es EIP Projekts HEILU statt.

Ziel des Projekts HEILU ist es, durch eine neue Gestaltung der Anbauverfahren, der Erntestrategie und der Konservierung ein Leistungsfutter aus Luzerne oder Leguminosen-Gras-Gemenge unter Praxisbedingungen herzustellen.

Vom Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung wurden erste Forschungsergebnisse zum richtigen Schnittzeitpunkt für einen hohen Energie- und Proteingehalts der Luzerne vorstellt. Im Rahmen des Projekts wird unter anderem untersucht, wie die richtige Erntestrategie bei unregelmäßigen Niederschlägen erfolgen muss. Dabei werden Parzellenversuche in Müncheberg mit den Luzernesorten Fleedwood und Artemis durchgeführt. Besonderes Augenmerk liegt auf der Wahl der Schnitthöhe und des idealen Zeitpunkts für den Schnitt, da diese Faktoren entscheidend für den Futterwert sind.

Der Höhepunkt des Tages war die Präsentation des Doppelmessermähwerks und der damit verbundenen Vorzüge. Dieses Mähwerk zeichnet sich insbesondere durch eine verbesserte Ablage des Schnittguts aus, um Bröckelverluste zu vermeiden. Während des Feldgangs hatten die Teilnehmer die Gelegenheit, das Doppelmessermähwerk in Aktion zu erleben und die Luzernebestände zu inspizieren.