pH BB > beendet

Kalkung auf dem Feld
© Dr.Robin Gebbers (ATB)
Kalkung auf dem Feld
© Dr.Robin Gebbers (ATB)

Präzise Kalkung in Brandenburg

Zielstellung

Mit dem Projekt pH-BB wurde das Ziel verfolgt, das Management der Bodenazidität in Brandenburger Betrieben zu verbessern. Mithilfe mobiler Bodensensoren sollten wichtige Bodeneigenschaften schnell, kostengünstig und kleinräumig erfasst werden. Unter Beachtung der Brandenburger Bedingungen galt es, Methoden zur Verarbeitung der Kartierungsdaten und Ableitungen von Düngungsempfehlungen zu entwickeln.

Ergebnisse

Im Projekt wurden folgende Methoden für die Umsetzung einer präzisen Kalkung entwickelt: Sensorbasierte Kartierungsmethoden für Textur, pH-Wert und Humusgehalt, Algorithmen zur Referenzbeprobung, zum „Mittleren Korndurchmesser“ (MKD) sowie zur „stufenlosen“ Kalkausbringung. Für die Anwender*innen stehen nun folgende Produkte zur Nutzung bereit: die pH-BB Toolbox, der Wirtschaftlichkeits-Kalkulator sowie Schulungs- und Vorlesungsmaterialien. Empfehlungen für die Praxis wurden außerdem in zwölf Praxisblättern und einer informierenden Befragung zusammengefasst.

Präzise Kalkung in Brandenburg

Zielstellung

Mit dem Projekt pH-BB wurde das Ziel verfolgt, das Management der Bodenazidität in Brandenburger Betrieben zu verbessern. Mithilfe mobiler Bodensensoren sollten wichtige Bodeneigenschaften schnell, kostengünstig und kleinräumig erfasst werden. Unter Beachtung der Brandenburger Bedingungen galt es, Methoden zur Verarbeitung der Kartierungsdaten und Ableitungen von Düngungsempfehlungen zu entwickeln.

Ergebnisse

Im Projekt wurden folgende Methoden für die Umsetzung einer präzisen Kalkung entwickelt: Sensorbasierte Kartierungsmethoden für Textur, pH-Wert und Humusgehalt, Algorithmen zur Referenzbeprobung, zum „Mittleren Korndurchmesser“ (MKD) sowie zur „stufenlosen“ Kalkausbringung. Für die Anwender*innen stehen nun folgende Produkte zur Nutzung bereit: die pH-BB Toolbox, der Wirtschaftlichkeits-Kalkulator sowie Schulungs- und Vorlesungsmaterialien. Empfehlungen für die Praxis wurden außerdem in zwölf Praxisblättern und einer informierenden Befragung zusammengefasst.